Ernte, Tod und Partytime

In stürmischen Zeiten ist Zusammenrücken angesagt. Wenn es dazu noch einen feierlichen Anlass gibt: umso besser! Wir haben uns mal auf der Welt umgeguckt und ein paar interessante Herbst- und Winterbräuche entdeckt.

Autorin: Carmen Schnitzer

Was wäre die Welt ohne Rituale? Gerade wenn sich die blühende Natur in den Winterschlaf zurückzieht und es draußen ungemütlich wird, können Sie Halt geben, uns daran erinnern, was wirklich wichtig ist. Sei es nun die Halloweenparty mit Freunden, das Totengedenken an Allerheiligen, der Laternenumzug mit singenden Kindern (von dem es in manchen Städten mittlerweile auch Erwachsenen-Varianten gibt) oder schließlich Advent, Weihnachten und Silvester – in den nächsten Wochen gibt es einige Gelegenheiten, das Jahr zu verabschieden, sei es nun ausgelassen oder besinnlich. Die meisten der Festlichkeiten rund um Kürbis, Kerzen und Karnevalsbeginn sind hierzulande christlichen Ursprungs und vermischten sich im Laufe der Jahrhunderte mit (meist noch älteren) heidnischen Bräuchen, das Bedürfnis nach Ritualen aber ist universell – und mehr noch als Religionen bestimmt oft der Kreislauf der Natur, was zu welchem Zeitpunkt gefeiert wird: Viele Feste in den letzten Monaten des Jahres drehen sich vor allem in kontinentalen Klimazonen wie der unseren entweder um die Ernte oder, analog zur „sterbenden“ Natur, den Tod. Wir haben uns mal in der Welt umgeguckt und einige Traditionen zusammengetragen, von denen du vielleicht noch nichts gehört hast …

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