Richtig gut backen – das können nur die anderen? Quatsch! Autorin Ann-Kathrin Lemke zeigt dir Schritt für Schritt, wie köstliche Muffins, Donuts, Apfelstrudel und Schmalzgebäck gelingen.
Portionen |
Große
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Zutaten
- 450 g Mehl und etwas mehr für die Arbeitsfläche
- 200 ml Pflanzendrink
- 90 g Zucker
- 65 g vegane Butter/Margarine
- 21 g frische Hefe oder 7 g Trockenhefe
- 1 TL Vanillezucker
- 1/4 TL Salz
Außerdem
- 1-2 l Öl zum Frittieren
- 1 großer runder Ausstecher, oder ein kleiner runder Ausstecher oder Donut-Form
Zutaten
Außerdem
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Anleitungen
- Mehl, Zucker, Salz, Hefe und Vanillezucker in einer Schüssel vermischen. Den Pflanzendrink mit der veganen Butter in einem Topf erwärmen, bis die Butter geschmolzen ist. Mischung zu den trockenen Zutaten geben und mit den Knethaken eines Handrührgeräts oder den Händen verkneten, bis der Teig nicht mehr klebt. Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
- Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen. Mit einem großen runden Ausstecher 8 Kreise ausstechen und mit dem kleinen Ausstecher in der Mitte jeweils ein kleines Loch ausstanzen. (Oder einen Donut-Ausstecher verwenden.) 2 Backbleche mit Backpapier auslegen und die Donuts mit Abstand zueinander daraufsetzen. Die Donuts nochmals 20 Minuten gehen lassen.
- Frittieröl in einem hohen Topf erhitzen (auf ca. 160 °C). Je 2-3 Donuts vorsichtig hineingeben (siehe Tipp) und 1-2 Minuten frittieren, dann mit einem Kochlöffel umdrehen, weiter frittieren, mit einer Schöpfkelle herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Abgekühlte Donuts nach Belieben dekorieren. Am besten schmecken sie frisch, sie lassen sich aber auch gut einfrieren.
- Tipp: Um die rohen Teiglinge ins Fett zu geben, ohne dass sie ihre Form verlieren, gibt es folgenden Trick: Jeden Donut auf einem kleinen Stück Backpapier gehen lassen. Donut mit dem Papier ins heiße Fett legen, das Papier dann mit einer Grillzange herausziehen.