Gute vs. schlechte Kohlenhydrate

Bild Kohlenhydrate

Foto: Pixabay

 

 

Zwei große Adjektive werden benutzt, um die Saccharide in zwei Lager zu teilen: die „bösen“ und die „guten“. Allgemein gelten Kohlenhydrate als Energie-Lieferanten Nummer 1, da sie besonders schnell verstoffwechselt und dem Körper zur Verfügung gestellt werden (schneller als Proteine und Fette). Doch um sich gesund zu ernähren und dem Körper über den ganzen Tag ein gesundes Maß an Energie zu stellen, kommt es darauf an, welche Kohlenhydrate Sie zu sich nehmen:

 

 

 

Kohlenhydrate „DIE BÖSEN“: Mono- und Disaccharide  DIE GUTEN“: Polysachharide 
Beschreibung Kurzkettige Kohlenhydrate, lassen den Blutzuckerspiegel schnell an- und wieder absteigen, was Heißhungerattacken und übermäßigen Appetit fördern kann. Bei langkettigen Kohlenhydraten braucht der Körper mehr Energie und Zeit, um sie zu verwerten. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel langsamer und weniger stark an, die Heißhunger-Attacken bleiben aus und das Sättigungsgefühl hält länger  an.

 

Dazu zählen u.a. Weißbrot

weißer Reis

• Weizen-Pasta

raffinierter Zucker

Vollkorn

Bohnen

Bulgur

Hirse

• Haferflocken

Naturreis

Gemüse (z.B. Kichererbsen)

 

 

 

 

 

 

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