Clean Eating – das solltest du nicht tun:
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Vermeide industriell verarbeitete Lebensmittel.
Künstliche Zusatzstoffe, wie Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und chemische Süßstoffe (z.B. Aspartam), solltest du nicht zu dir nehmen. Fast-Food, Junk-Food und Convenience-Produkte gehören somit deiner Ernährungsvergangenheit an.
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Esse keine leeren Kohlenhydrate.
Mono- und Disaccharide lassen den Blutzuckerspiegel schnell an- und wieder absteigen, was meist Heißhungerattacken und übermäßigen Appetit zur Folge hat. Zucker (in jeglichen Speisen und Getränken), alle Weißmehlprodukte (Brot, Pasta, etc.) sowie weißer Reis sollten vermieden werden.
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Lasse die Finger von gesättigten Fettsäuren.
Diese verstecken sich unter anderem in Butter, Eigelb und so gut wie allen Fertiggerichten (inklusive Chips, Keksen, Pommes frites, Suppenpulver, usw.). Sie erhöhen das Risiko für Gefäßerkrankungen und führen zu einem Anstieg des schädlichen LDL-Cholesterins.
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Trinke möglichst wenig Alkohol.
Ein Glas Wein am Abend oder ein kleines Bier sollten nicht überschritten werden. Alkohol belastet unter anderem die Leber und verhindert nachts einen erholsamen, tiefen Schlaf.
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Hüte dich vor achtlosem „In-Sich-Reinstopfen“.
Nebenbei vor dem Fernseher ist eine ganze Tüte Nüsse schnell verputzt. Achte lieber auf dein Hungergefühl und esse bewusst und achtsam. Das schützt vor einer viel zu hohen Kalorienaufnahme.
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Sei nicht unvorbereitet.
Mittagspause auf der Arbeit, Geburtstagsparty bei Freunden, Essenseinladung im Restaurant: Überall lauern „nicht-cleane“ Gefahren, wie Fast-Food, Kuchen und Fertigsaucen. Die passenden Lösungen: Erstens Essen selbst zubereiten und mitnehmen, zweitens vorher weitestgehend satt essen sowie drittens Speisekarte studieren und gegebenenfalls nach Alternativen suchen. Und wenn doch mal gesündigt wird: Bewusst genießen und danach wieder aufs Clean-Eating-Pferd aufsteigen.