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Investion in Nachhaligkeit: Ikea will bis 2030 klimapositiv werden

Von veganen Köttbullar bis hin zu begrünten Einrichtungshäusern: Bis zum Jahr 2030 soll IKEA klimapositiv werden. Lebensmittelabfälle sollen demnach drastisch reduziert werden, so wie es schon für das Jahr 2021 geplant war, und gelungen ist: Statt den angestrebten 16 Gramm hat IKEA Deutschland 12,8 Gramm Abfall pro Kund*in erreicht. Wie sie das geschafft haben? Mit Hilfe eines Systems der Firma Winnow, das auf künstliche Intelligenz setzt, konnten die Mitarbeiter*innen von IKEA Deutschland einen noch besseren Überblick über die Art, das Gewicht und die Gründe der Lebensmittelverschwendungen gewinnen. Basierend auf diesen digital erfassten Daten könne IKEA Deutschland den gesamten Weg von der Beschaffung der Lebensmittel bis zum Verzehr durch die Kund*innen genauer überblicken und bei Bedarf Maßnahmen ergreifen, wie beispielsweise die Portionsgrößen der Mahlzeiten zu optimieren. So sollen allein im Zeitraum von April bis Dezember 2021 ca. 374.000 kg Lebensmittel und damit 935.000 Mahlzeiten eingespart werden, die ohne diese Maßnahmen im Müll gelandet wären. So konnten 1.608 Tonnen an CO2-Emissionen vermieden werden.

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