Gemüsebrühe als Paste? Gelingt kinderleicht, funktioniert super und schmeckt herrlich frisch!
Zutaten für das Grundrezept:
Sellerie (Knolle und/oder Stange)
Karotten
Lauch
Zwiebel
Knoblauch
Frische Kräuter wie Basilikum, Petersilie, Liebstöckel, Rosmarin, Kerbel etc.
Salz (12-15 g auf 100 g Gemüse)
Optional: Hefeflocken
Zubereitung:
Zwiebeln, Sellerie und jedes weitere Gemüse, dessen Schale nicht so gut genießbar ist schälen, mit dem Messer grob zerkleinern, im Mixer pürieren und die Masse abwiegen. Nun die entsprechende Menge Salz (ca. 15 g pro 100 g Gemüse) dazugeben. Das Salz ist wichtig für die Haltbarkeit, daher daran nicht unbedingt sparen.
Die selbstgemacht Gemüsebrühen-Paste in heiß ausgewaschene Schraubgläser geben und fortan im Kühlschrank aufbewahren!
Info:
Wie viel von welchem Gemüse ist vom persönlichen Geschmack und dem Gemüsefach abhängig. Besonders gut eignet sich dafür das Gemüse, das es momentan en masse gibt: Karotten, Sellerie, Lauch usw. Das Prinzip: rohes Gemüse im Mixer fein hächseln und mit Salz mischen. Das Salz konserviert und so hält sich die Paste tatsächlich mindestens ein Jahr im Kühlschrank. Wen man etwas Gemüsebrühe benötigt, mit einem sauberen Löffel (!) etwas aus dem Glas nehmen und die Paste in heißem Wasser auflösen.
Das Rezept stammt von:
Bodenständige Kuchen, exotische Leckereien, vegan interpretierte Klassiker, kreative Dessertideen, Pasten, Saucen und vieles mehr: Mit Leib und Seele kocht sich die Münchnerin Clarissa Juse einmal durch die Welt und wieder zurück. Weitere Infos und Gedanken rund um das Thema Veganismus sowie eine große Auswahl an Rezepten findest du auf ihrem Blog: www.paradiesfutter.de
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