Auf der eigenen Insel zur inneren Mitte: SUP-Yoga

Sanft plätschernde Wellen, auf denen sich das Sonnenlicht bricht, ein kühler Windhauch hier und da – gibt es einen schöneren Ort für Yoga-Übungen als die Mitte eines Sees? SUP-Yoga heißt ein Sommer-Trend, der die alte indische Lehre mit der Wassersportart Stand Up Paddling (SUP) verbindet. Ursprünglich waren es polynesische Fischer, die auf Kanus stehend durchs Meer paddelten. Später übernahmen hawaiianische Surflehrer diese Fortbewegungsart, die sich schließlich zum eigenständigen Freizeitsport entwickelte.

Beim SUP-Yoga nun werden die unterschiedlichen Asanas (Körperstellungen) auf einem SUP-Brett praktiziert – damit hat jeder Kursteilnehmer eine eigene kleine „Insel“ und kann sich ganz auf seine innere Mitte konzentrieren. So wackelig diese Angelegenheit klingt – sie ist auch für Yoga-Anfänger geeignet und verspricht sinnliches Naturerlebnis sowie stärkende Körpererfahrung in einem. Mehr Infos z. B. unter: www.sup-club.eu oder www.namastesup.com. 

 

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