Die Biene ist in Gefahr – Pestizide, Nahrungsmangel, Parasiten, Urbanisierung – von allen Seiten wird ihr auf den pelzigen Leib gerückt. Ohne sie bricht das komplette Ökosystem zusammen und wenn sie stirbt, stirbt auch der Mensch, so die Verlautbarung. Deswegen setzen sich viele Menschen für sie ein, zum Teil mit großem Erfolg. Die Erzählung von der Gefährdung und Rettung der Biene ist allgegenwärtig, allerdings ist das nur die halbe Geschichte.
Von: Christoph Köglmaier
Ein irreführender Begriff
Ursprünglich sollte das mal ein Text über die Honigbiene werden, über die Problematiken der Honigproduktion und der modernen Landwirtschaft, kurz: über „das Bienensterben“. Und darüber, wie mit dem Verschwinden der Honigbiene und ihrer Bestäubungsleistung auch die menschliche Existenz aufgrund der zu erwartenden Ernteausfälle bedroht sein könnte. Das war zumindest das vorherrschende Bild innerhalb der Redaktion, etabliert durch die mediale Berichterstattung der letzten Monate und Jahre. Nun braucht es aber nur einen geringen Rechercheaufwand, um festzustellen, dass der Begriff des „Bienensterbens“ in der öffentlichen Diskussion vielfältig, mitunter fälschlich gebraucht wird. Tatsächlich werden mit diesem Begriff zwei ähnliche, aber unterschiedliche Phänomene beschrieben. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis war es naheliegend, dass der allgemeine Kenntnisstand zu dieser Thematik ähnlich lückenhaft sein dürfte wie der in der Redaktion. Grund genug, dieses Thema ein wenig zu entwirren.
Insektensterben
Ja, die Insekten werden weniger und zwar alle. In Deutschland hat die Gesamtmasse der Insekten seit 1990 um 75 Prozent abgenommen, darunter auch verschiedene Bienenarten. Das ist problematisch, da Insekten eine Vielzahl wichtiger Aufgaben im Ökosystem erfüllen. Sie nerven nicht nur beim Grillen, Radfahren oder Baden sondern dienen zahlreichen Tieren als Nahrung – darunter Vögel, deren Bestand aus diesem Grund ebenfalls rückläufig ist –, sie zersetzen abgestorbenes Holz und tote Tiere, wodurch sie Nährstoffe in den Boden eintragen und sie leisten einen entscheidenden Beitrag bei der Bestäubung von Wild- und Nutzpflanzen. Etwa 75 Prozent der wichtigsten Kulturpflanzen werden von Insekten bestäubt. Ohne sie ist bei vielen Obst- und Gemüsesorten mit einem Ernterückgang von 40-90 Prozent zu rechnen.
Ursachen
Die Ursachen für den Rückgang der Biomasse an Insekten sind vielfältig. Die größten Faktoren sind der extensive Einsatz von Pestiziden, der Verlust von Lebensraum und Nahrungsangebot durch Flurbereinigung und Monokulturen, steigende Temperaturen, und im Fall der Honigbiene kommen Pilze, Milben, Bakterien und Viren hinzu.
Pestizide
Sogenannte „Pflanzenschutzmittel“ sollen die Erträge von Feldfrüchten steigern, indem sie alles töten, was nicht zur erwünschten Ernte zählt. Es gibt sie gegen unerwünschte Pflanzen, Insekten und Pilze, die den Nutzpflanzen schaden könnten. Dass es bei einem flächendeckenden Einsatz zu „Kollateralschäden“ kommt, ist unausweichlich. Viele Insekten gehen an den eingesetzten Ackergiften zugrunde. Im Bereich der Bienenforschung ist man sich jedoch uneinig, inwiefern ein direkter Zusammenhang zwischen Pestizideinsatz und dem Sterben einzelner Individuen und Völker besteht, ein konkreter Nachweis gestaltet sich schwierig. Dabei geht es jedoch häufig um die letale, also akut tödliche, Dosis. Dass die kontinuierliche Aufnahme von Chemikalien, darunter Nervengifte (Neonicotinoide), einen Organismus schädigen ist dagegen weniger umstritten.
Nahrungsmangel & Lebensraum
Neben der direkten Wirkung von Pestiziden sind auch ihre Nebenwirkungen ausschlaggebend. Durch ihren Einsatz stellen Landwirt*innen sicher, dass sich zwischen den erwünschten Nutzpflanzen möglichst keine anderen Pflanzen befinden, die mit der Ernte um benötigte Wachstumsressourcen konkurrieren und diese „verunreinigen“, sprich später aussortiert werden müssen. Das hat jedoch auch zur Folge, dass ein Feld nach der Ernte im wahrsten Sinne des Wortes brachliegt. Futterquellen Fehlanzeige. Der monokulturelle Ackerbau (auf tendenziell immer größeren Flächen) begünstigt diesen Effekt. Außerdem stellt nicht jede Feldfrucht eine geeignete Nahrungsquelle für jedes Insekt dar. Hinzu kommt, dass durch unsere aufgeräumten Agrarlandschaften kaum Platz für unberührte Flächen (wilde Wiesen, Hecken, etc.) bleibt. Diese sind jedoch extrem artenreich. Diverse Pflanzen mit unterschiedlichen Blühzeiten bieten Lebensraum (Schutz und Nistplätze) und ein durchgängiges Nahrungsangebot. Zudem verbinden sie verschiedene Lebensräume miteinander, die überlebenswichtigen Wanderbewegungen vieler Tierarten sind somit unterbrochen. Durch das Anlegen von sogenannten Blühstreifen wird versucht, diese Biotope zumindest teilweise wieder herzustellen. Auch Wasser ist ein knappes Gut geworden: Feuchtwiesen, kleine Tümpel, Weiher und Moore sind nahezu verschwunden, 90-95 Prozent beträgt ihr Rückgang
seit 1980.
Stadt vs. Land
Die Erschließung von neuem Bauland für Industrie- und Wohngebiete sowie den Straßenbau stellt ebenfalls ein Problem dar. Die Verstädterung verdrängt nicht nur Grünflächen, sondern auch die von ihr abhängigen Arten. Trotzdem geht es manchen Insektenarten in den Städten zum Teil besser als auf dem Land. Parks, Gärten und Balkone bieten eine vielfältige und damit unterbrechungsfreie, übers Jahr verteilte Nahrungsversorgung, Monokulturen und Pestizide gibt es (quasi) nicht. Eine Art profitiert davon besonders: die Honigbiene.
Honigbienen
Von den weltweit geschätzten über 20.000 Bienenarten sind für die Imkerei nur eine Handvoll von Bedeutung. Nur die wenigsten Arten produzieren überhaupt Honig, noch weniger in einer relevanten Menge. Hier gilt es im Wesentlichen die östliche Honigbiene (Apis cerana, Asien) und die westliche Honigbiene (Apis mellifera, Europa) zu unterscheiden. Im Weiteren geht es hauptsächlich um die westliche Honigbiene, ihre Unterarten und Kreuzungsformen. Der durchaus interessante Exkurs über die Geschichte von Zucht und Verdrängung von Honigbienen muss aus Platzgründen leider entfallen. Festzuhalten ist, dass sich die Honigindustrie auf extrem wenige, hochgezüchtete Arten festgelegt hat. In Mitteleuropa kommt heute fast ausschließlich die Kärntner Biene (Apis mellifera carnica) zum Einsatz. Der Verzicht auf einen breiten Gen-Pool und die damit verbundenen, individuellen Eigenschaften der Bienen machen ihren
Bestand wenig anpassungsfähig und extrem anfällig. Wildlebende Honigbienen dürften mittlerweile äußerst selten sein. Man geht davon aus, dass sich bei uns jede gesichtete Honigbiene in der Haltung eines Menschen befindet. Gefährdet ist sie dennoch oder gerade deswegen.
Varroa & Co.
Eine der bekanntesten Bedrohungen für die Honigbiene ist die Varroamilbe (Varroa destructor). Sie stammt wie ihre ursprüngliche Wirtin, die östliche Honigbiene, aus Asien und wurde durch den Handel mit Bienenköniginnen auf dem ganzen Erdball verteilt. Im Gegensatz zur östlichen Honigbiene, die aufgrund kürzerer Brutzeiten mit dem Parasiten ein Gleichgewicht gefunden hat, sind die westlichen Artgenossinnen auf verschiedene Weise bedroht. Während die Milbenlarve die Entwicklung der Bienenlarve noch in der Brutwabe empfindlich stört, beißen sich die erwachsenen Milben an erwachsenen Bienen fest. Deren Lebenserwartung sinkt, genau wie ihr Lernvermögen und die Rückkehrrate in den Bienenstock. Zudem ist die Milbe Überträgerin mehrerer Krankheiten, wie dem Deformed Wing Virus. Befallene Bienen zeigen verkümmerte Flügel und sind lebensunfähig. Der Virus kann auch auf Wildbienen übertragen werden. Eine höhere Anfälligkeit gegenüber den Parasiten durch die Belastung mit Neonicotinoiden konnte bereits aufgezeigt werden. Trotz zum Teil erheblicher Verluste durch die Varroamilbe ist deren Bekämpfung einigermaßen handhabbar. Durch den Einsatz von Akariziden (konventionell) und organischen Säuren (biologische Imkerei) kann der Befall eingedämmt werden. Die Bienen selbst können diese Behandlung allerdings gar nicht leiden, auch wenn manche Imker*innen anderes behaupten. Dauerhaft kann das aber keine zufriedenstellende Lösung sein. Hinzu gesellen sich noch andere Probleme, wie verschiedene Bakterien- und Pilzerkrankungen sowie das bisher weitgehend ungeklärte Massensterben, das als Colony Collapse Disorder (CCD) bekannt ist.
Bedrohung durch die Imkerei
Die Imkerei ist zwar aus kommerziellem Interesse sowie aus Gründen der Liebhaberei und Tradition die größte Fürsprecherin der Honigbiene, sozusagen ihre Lobby, zugleich ist sie auch Ursache und Multiplikatorin zahlreicher Probleme. Zucht, Handel und Verdrängung haben diese erst hervorgebracht oder begünstigt. Die heutige Honigbiene ist eine Hochleistungszuchtrasse, vergleichbar mit modernen Milchkühen. Auch der durchstrukturierte, kosten- und ertragsoptimierte Umgang ist mit anderen Bereichen der Tierindustrie vergleichbar und aus veganer Perspektive kritikwürdig. Dieses Thema bietet jedoch genügend Material für mindestens einen weiteren Artikel und muss daher an dieser Stelle ausgespart werden. Trotzdem ist die Imkerei derzeit auch die Überlebensversicherung der Honigbienen. Solange es Imker*innen gibt, werden diese dafür Sorge tragen, dass es Honigbienen gibt – Nebenwirkungen inbegriffen. Von einem natürlichen Bestand oder Gleichgewicht kann allerdings nicht die Rede sein. Vor diesem Hintergrund steht auch das Behandlungsdilemma. Es gibt Stimmen, die propagieren, die Behandlung gegen die Varroamilbe einzustellen, um ein natürliches Gleichgewicht (Abwehrstrategien) zwischen Wirt und Parasit entstehen zu lassen. Das würde allerdings nur funktionieren, wenn sich alle Imker*innen eines weiträumigen und isolierten Gebiets auf diese Strategie einließen; mit ungewissem Ausgang, hohe Verluste garantiert. Auch die Einführung der „resistenten“, östlichen Honigbienen ist keine Alternative. Sie überstehen schlicht die europäischen Winter nicht. Und dann gibt es noch Stimmen, die eine Behandlung für zwingend notwendig propagieren. Wegen der wichtigen Bestäubungsleistung der Honigbiene, deren Wegfall einem Kollaps der Landwirtschaft, Ernteausfällen und Hungersnöten gleichkäme, gar dem Ende der menschlichen Existenz.
Bestäubung & Fehlinformationen
Behauptungen über den unschätzbaren Wert der Bestäubung durch Honigbienen sind wissenschaftlichen Quellen zufolge, nicht haltbar. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Aussage, die von der Honigindustrie und Imkereiverbänden kolportiert wird, um deren Handeln zu legitimieren. Die Honigbiene ist im ursprünglichen Ökosystem eines von unzähligen bestäubenden Insekten und als Teil dessen zweifelsfrei wertvoll und schützenswert. Neben Wind- und Selbstbestäubung ist die Bestäubung durch Insekten im Allgemeinen keinesfalls zu vernachlässigen. Tatsächlich steigert sie die Erträge von vielen Pflanzen, manche sind zwingend darauf angewiesen, einige sogar auf ein ganz bestimmtes Insekt. Die Vorteile der Honigbienen liegen zum einen in ihrer großen Anzahl, zum anderen sind sie blütenstet. Das bedeutet, dass sie eine Nahrungsquelle (ein Rapsfeld zum Beispiel) so lange aufsuchen, wie diese verfügbar ist. Das macht die Wanderimkerei eigentlich erst möglich, bei der Dutzende Bienenvölker, je nach Blütezeit, von Plantage zu Plantage verbracht werden, was wiederum für viele Landwirt*innen zwingend notwendig ist. Moderne industrielle Imkerei und monokulturelle Landwirtschaft sind daher eng miteinander verbunden. In diesem Zusammenhang kam es vor allem in den USA in den 2000er Jahren zu einem massiven Rückgang der Bienenbestände durch CCD, was zu der weitverbreiteten Annahme führte, die Honigbiene sei vom Aussterben bedroht. Weltweit sind die Bestände jedoch stabil. In den USA hat die Zahl der Bienenvölker zwar abgenommen, in China ist sie aber sprunghaft angestiegen und in Deutschland hat sich ihre Zahl wieder erholt, was auch darauf zurückzuführen ist, dass viele, gerade junge Menschen aufgrund der Schreckensmeldungen vergangener Jahre mit der Imkerei (häufig in Städten) begonnen haben. So oder so, Bestäubung ist nicht das alleinige Werk der Honigbiene, sondern einer Vielzahl von Insekten, darunter auch viele Wildbienen, die letztlich sogar effizienter sind. Dazu kursieren viele Zahlen über z.B. angeflogene Blüten pro Tier, Flug und Tag, die aber wiederum nicht mit tatsächlich bestäubten Blüten gleichzusetzen sind. Ziemlich kompliziert also. Laut einer Studie von Lucas Garibaldi et al. aus dem Jahr 2013 bestäuben Wildbienen jedenfalls doppelt so gut, wie ihre honigproduzierenden Verwandten. Ursächlich sind diverse anatomische Eigenarten sowohl der Insekten (z.B. langer Saugrüssel, Pollenbürste am Bauch), als auch der Pflanzen. Außerdem nehmen sie kürzere Wege und sind witterungsunanfälliger. In vielen Gewächshäusern werden daher mittlerweile auch Hummeln und Mauerbienen zur gezielten Bestäubung von Obst- und Gemüseplantagen eingesetzt. Mit dem Verschwinden der Honigbiene wäre deshalb weder der Zusammenbruch der Landwirtschaft noch das Aussterben des Menschen zwangsweise zu befürchten. Ein Rückgang der Artenvielfalt in Tier- und Pflanzenwelt ist aber durchaus denkbar und auch geringere Erntemengen klingen nicht gerade erstrebenswert. Stirbt die Biene, stirbt der Mensch, soll Albert Einstein einmal, sinngemäß, gesagt haben. Tatsächlich ist dieses Zitat nirgendwo belegt, genauso wenig wie dessen Aussagekern. Nun aber zu den Wildbienen.
Wildbienen
Wenn vom „Bienensterben“ die Rede ist, sind damit eigentlich Wildbienen, also das Insektensterben im Allgemeinen, gemeint. Der Begriff wurde nicht ganz zufällig auf
die wesentlich bekanntere und kommerziell verwertbare Honigbiene, übertragen, was viel Verwirrung verursacht hat. Auch die Bezeichnung Wildbiene ist irreführend, da sie keine relevante Kategorie in der Biologie darstellt. Gemeint sind damit alle Bienen, die keine Honigbienen sind. Sie unterscheiden sich sowohl äußerlich als auch von der Lebensweise zum Teil deutlich. Zum einen produzieren sie wenig bis keinen Honig, zum anderen haben sie ein anderes Sozialgefüge. Hummeln beispielsweise lagern nur sehr wenig Honig ein. Sie bilden zwar auch Staaten mit einer Königin, die allein für die Fortpflanzung zuständig ist, jedoch erreichen diese nur eine Größe von 50-600 Tieren. Ein Honigbienenvolk kann je nach Jahreszeit 20.000-60.000 Exemplare zählen. Seine Nachkommen werden gepflegt und gefüttert. Die solitär, also „allein“ lebende rote Mauerbiene, als weiteres Beispiel, versorgt ihren Nachwuchs unmittelbar mit Pollen und Nektar, das heißt ohne Honig, den sie, zusammen mit dem Ei, direkt in die Brutwabe gibt und anschließend sich selbst überlässt. Außerdem pflanzt sich jedes Weibchen fort.
Bienensterben und Politik
Woher kommt nun all die Verwirrung? Dafür sind zwei Gründe zu benennen. Erstens: Umweltverbände haben sich die Bekanntheit der Honigbiene und ihre Beliebtheit (aufgrund des Honigs) zunutze gemacht, um damit Politik zu machen
und das mitunter ziemlich erfolgreich. Ein Beispiel: „Rettet die Bienen“ im Februar 2019 war das bisher erfolgreichste Volksbegehren in Bayern überhaupt. Der Forderungskatalog, welcher vielfältige Maßnahme zum Insekten- und Artenschutz wie mehr Blüh- und Randstreifen, Verringerung des Pestizideinsatzes, Gewässerschutz und vieles mehr enthielt, wurde schlussendlich von der bayerischen Landesregierung im Gesamten übernommen. Ob die Vermischung der Themen legitim ist, ist fraglich. Am Ende konnte damit aber viel erreicht werden, wovon alle Insekten profitieren. Und es wäre ja nicht so, als hätte die Honigbiene keine Probleme. Zweitens: Diesen Umstand haben sich gleichfalls diverse, kommerzielle Interessengruppen zunutze gemacht, um das Thema industrielle Honigbienenhaltung und deren Probleme mit dem Naturschutz zu verknüpfen, der sie de facto auch, aber nicht alleinig betrifft. Ebenso eine Form von Politik, nur die Motive sind aller Wahrscheinlichkeit nach andere. Schlussendlich ist ein effektiver Natur- und Insektenschutz für alle gesellschaftlichen Akteur*innen erstrebenswert. Eine naturnähere Nutzung unserer Umwelt, wozu eine Reduzierung von Monokulturen und weitere der genannten Maßnahmen beitragen können, muss das Ziel sein. Damit lassen sich zwei Bienen mit einer Klappe schlagen. Unter Expert*innen gilt nämlich die Devise: Was für Wildbienen gut ist, ist auch gut für Honigbienen. Andersherum aber nicht unbedingt.