Für eine gute Marinade sind zunächst vier Komponenten besonders wichtig: ein gutes Pflanzenöl, das hitzestabil ist, Säure, wie etwa Zitronensaft oder ein Schuss Essig, Gewürze und Kräuter sowie – falls gewünscht – eine süße Komponente wie beispielsweise Kokosblüten- oder Agavensirup, Orangensaft oder auch süßer Feigensenf. Die Evergreens unter den Marinaden:
„Mediterran“
Öl, Zitronensaft, Knoblauch, Pfeffer, Paprikapulver, Kräuter wie z.B. Rosmarin, Majoran, Salbei, Estragon etc.
„Deftig“
Öl, geräuchertes Paprikapulver oder flüssiges Raucharoma, Knoblauch, Pfeffer, Kräuter, Zitronensaft, Tomatenmark, BBQ-Sauce
„Asiatisch“
Erdnussöl, Sojasauce, Chili, Inwer, Zitronengras, Knoblauch, Limette, Agavendicksaft, Wasabi
Die Lieblings-Marinade der Redaktion: „Golden Marrakesh“
Sonnenblumenöl, Abrieb einer Limette, Limettensaft, Agavendicksaft, Currypulver, Kurkuma, Chiliflocken, Orangensaft, Ingwer, Kreuzkümmel, Kafir-Limettenblätter, frischer Koriander