1. Pflanzlicher Fleischersatz kann sehr nährstoffreich sein. Wie wäre es daher mal mit einer Veggie-Bolognese aus Tofu, Fleischbällchen aus Erbsen oder mit einem Veggie-Grillteller? Tofu wurde immerhin bereits im antiken China als pflanzliche Eiweißquelle genutzt. Übrigens: Veggie-Wurst gibt es nicht erst seit ein paar Jahren. Die ersten veganen Würste sollen schon im 19. Jahrhundert auf deutschen Tellern gelandet sein.
2. Gut für die Umwelt: Die Herstellung von pflanzlichen Fleischalternativen verursacht in der Regel deutlich weniger CO2-Emissionen als die Herstellung von tierischem Fleisch. Genuss und Klimaschutz in einem!
3. Algen gelten als Alleskönner: So wird bereits untersucht, wie man veganes Hackfleisch aus Algen herstellen könnte. Auch nehmen Forscher bereits die Eigenschaften von Stofffasern aus der Textilindustrie als Vorbild für die Konsistenz von Fleischalternativen.
4. Boom veganer Fleischereien! Von Braten bis Salami: An immer mehr Orten finden wir vegane Läden, die auch Fleischalternativen aus Tofu, Tempeh & Co setzen.
Fotocredit (Teller Essen Köstlich): Polina Tankilevitch via www.pexels.com/de