Radelglück – das „Nebenbei-Workout“

Seit dem Redaktions-Umzug im Mai heißt es für Carmen Schnitzer: Täglich nicht mehr fünf Kilometer zur Arbeit radeln, sondern zehn – und abends wieder zurück. Und das ist gar nicht so schlecht …

Gut für Umwelt und Gesundheit: Mein Rad möchte ich nicht mehr missen, erspart es mir doch überdies so manch nervige U-Bahn-Fahrt. Zudem geht es mir einfach besser, seit ich die meisten Strecken damit zurücklege. Um mein subjektives Empfinden zu untermauern, habe ich ein wenig recherchiert und folgende Pro-Rad-Argumente gefunden:

– stärkt das Herz-Kreislauflauf- sowie das Immunsystem
– kräftigt die Muskulatur, insbesondere von Po, Beinen und Rücken, ohne dabei die Gelenke so stark zu belasten wie etwa beim Joggen
– verringert das Risiko, an Diabetes zu erkranken
– regt den Fettstoffwechsel an
– entspannt und kann die Stimmung aufhellen

Klingt richtig gut, oder?

Um wirklich vom Radeln zu profitieren solltet ihr (und sollte ich) Folgendes beachten:

– richtige Sitzposition: Die Lenker- sollte in etwa der Schulterbreite entprechen, die Arme leicht angewinkelt sein. Was den Rücken angeht, variiert seine Position je nach Rad-Art. Ein ca. 45-Grad-Winkel des Oberkörpers gilt unter Experten als besonders schonend.
– passende Sattelhöhe: Bei ausgestrecktem Bein solltet ihr mit der Ferse gut das untere Pedal erreichen.
– niedrige Gänge: Sie garantieren eine regelmäßige, hohe Trittfrequenz und erhöhen so die Effizienz des Trainings.

Gute Fahrt!

News aus der Vegan-Welt


Exklusive Gewinnspiele, Vegan-News, köstliche Rezepte für jede Situation, Hintergrundberichte, Produkt-Tipps und vieles mehr

Melde dich hier für unseren Newsletter an.
Wir halten deine Daten privat und teilen sie nur mit Dritten, die diesen Dienst ermöglichen. Lies unsere Datenschutzerklärung.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here