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ASANAS:
Verbindung mit dir selbst! Gemeint sind die Yoga-Positionen, von Standhaltungen und Rückbeugen über Drehhaltungen- und Gleichgewichtshaltungen bis hin zu Sitzhaltungen. Auch nach Jahren kann man sich immer noch verbessern – wobei das Austesten und Akzeptieren (!) der eigenen Grenzen im Vordergund steht, nicht Selbstoptimierung um jeden Preis! Während der Praxis liegt die Hauptaufgabe darin, den Körper zu spü- ren und sich achtsam auf sich zu konzentrieren.
PRANAYAMA:
Es ist die Idee, deinen Atem bewusst zu lenken und damit auch deinen Körper und deinen Geist zu beruhigen. Dafür versucht man, gleichmäßig und sanft ein- und auszuatmen und den Vorgang für einen gewissen Zeitraum aktiv wahrzunehmen.
SHAVASANA:
Selbstliebe pur! Viele kennen sie aus ge- führten Yogaklassen. Sie läutet meist den Abschluss einer Unterrichtseinheit an. In der Shavasana-Position (Totenstellung) liegst du auf dem Rücken und versuchst, voll- ständig zu entspannen. Nach einer intensiven Yogaklasse eine schöner Moment, um innezuhalten und sich noch mal ganz entspannt auf den eigenen Körper zu konzentrieren, ihn wahrzunehmen und ihm zu danken.
BHAVANA:
Die innere Kraft! Bhavana steht für die Kultivierung bzw. Entwicklung und
dient vor allem, das eigene Wohlbefinden zu steigern. Es geht daher darum, aktive positive Eigenschaften wie Mitgefühl, Dankbarkeit, Geduld und Achtsamkeit zu üben und weiter auszubauen.
DHYANA:
In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft. Dhyana meint die Meditation, die darauf abzielt, innere Ruhe zu finden. Dabei fokussiert man sich z.B. auf den Atem oder ein Mantra, um von äußeren Einflüssen zu lassen.