4) Erzählt von euren Plänen!
„Oh, ich beneide dich!“ Das werdet ihr ganz oft hören, versprochen. Und so feststellen, dass es wirklich was Tolles ist, was ihr da vorhabt. Außerdem kann es sich ergeben, dass ihr von dem/der ein oder anderen Bekannten wertvolle Tipps bekommt (die wiederum die Angst vor dem Unbekannten mindern und … siehe Punkt 2).
5) Klopft euch selbst auf die Schulter!
Viel zu selten erlauben wir uns, stolz auf uns zu sein. Natürlich sollten wir diesbezüglich nicht überschnappen, aber solltet ihr eure Ängste überwinden und euch tatsächlich in die Reiseplanung stürzen, dann beglückwünscht euch zu eurem Mut und redet es nicht klein, wenn andere das ebenfalls tun. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit werdet ihr euren Entschluss nicht bereuen, im Gegenteil.
Klar, es wird Momente geben, in denen ihr euch wünscht, einen lieben Menschen an eurer Seite zu haben, mit dem ihr den Augenblick teilen könnt. Aber solche Momente auszuhalten macht euch letztlich stärker. Kaum irgendwo könnt ihr euch selbst so gut kennenlernen wie beim Alleinreisen. Das ist eine Chance, die euch auch im Alltag helfen kann.
Und nun: Gute Reise!