Tipp 1: Lakiere deine Nägel in der Farbe des Drecks!
Ein Ratschlag von Verena Bogner vom Noisey-Team. Und Recht hat sie! Wenn dir das Aussehen deiner Finger- und Fußnägel wichtig ist, benutze einen dunklen Nagellack. Wer mag, auch gerne schwarz! Doch Achtung vor der Vegan-Falle: In roten Nagellacken kann Schellack stecken – ein Extrakt, das aus der Schildlaus gewonnen wird. Nicht nur von tierischen Inhaltsstoffen, sondern auch tierversuchsfrei sind etwa die Nagellacke von Benecos, Sparitual, Trend it up (Vorsicht, nicht das ganze Sortiment ist vegan) und Beauty Without Cruelty.
Tipp 2: Vertraue dem Einhorn!
Es ist warm, es gibt Alkohol – und es gibt Sex. Auch wenn du beschwipst bist, vergiss die Kondome nicht! Vorsicht, die meisten sind unvegan, denn herkömmliche Varianten beinhalten oft tierische Bestandteile wie etwa Casein. Das bei Lebensmitteln eingesetzte Bindemittel wird nämlich gerne auch im Non-Food-Bereich verwendet. Unter www.einhorn.my z.B kannst du bequem vegane Kondome online bestellen!
Tipp 3: Decke dich ein!
Und zwar mit Lebensmitteln. Vor allem als immerhungriger Veganer! Deine Freunde heißen: Brot, Reiswaffeln, Datteln, (Vollkorn-)Spaghetti, Soja-Schokodrinks, Saft (prima Hangover-Helper) und unverarbeitetes Obst. Unbedingt auch in den Festival-Bag stecken: Kekse, Fleisch- und Milchalternativen. Kein Festivalprofi? Pommes gehen immer! Und Bier ist dank des deutschen Reinheitsgebotes immer vegan. Prost!