Drei einfache Tipps, die dich schnell aus dem schleppenden Frühjahrsmüdigkeits-Modus herausbringen:
1. Natürlicher Kick
Täglich grüßt das Murmeltier: Morgens aus dem Bett gequält und schnell eine große Tasse Kaffee hinuntergekippt … Eigentlich keine gute Idee, ganz besonders, wenn es draußen noch kalt ist. Denn Koffein stresst die Nebennieren. Diese Drüsen oberhalb der Nieren spielen unter anderem eine wichtige Rolle für die Regulierung unseres Energiehaushalts. Vielleicht versuchst du es in der nächsten „Kaffeepause“ einmal mit einem sanfteren Energielieferanten: Brennesseltee!
2. Licht tanken
Auch wenn du dich mehr nach Einigeln fühlst, tu lieber genaue Gegenteil: Verbringe viel Zeit im Freien und tanke so viel Tageslicht wie möglich!
3. In Bewegung bleiben
Damit die Müdigkeit erst gar keine Chance hat, solltest du dich regelmäßig bewegen. Yoga ist zum Beispiel der optimale Start in den Tag. Beinahe ein Muss ist der dynamische Sonnengruß – eine Reihe von Haltungen, die die Wirbelsäule in jede Richtung bewegen und den Kreislauf ankurbeln.